ALLES ÜBER UNS
Wir lieben unsere Hündin Emma und wir lieben Labradore. Aus diesem Grund haben wir uns den Herzenswunsch erfüllt und den Zwinger "vom Bärenbau" zu gründen.
Unser Ziel ist es gesunde, rassetypische, familien- und kinderfreundliche Labradore zu züchten.
Wir möchten Euch einen treuen Freund oder auch Freundin und ein Stück Familie an die Hand geben.
Um mehr zu erfahren oder eines dieser wunderbaren Tiere zu reservieren, nehmt gerne Kontakt mit uns auf und wir erzählen Euch gerne alles, was ihr wissen müsst.
LABBILIEBE
Rassestandard Labrador Retriever
Der Labrador Retriever ist ein kräftig gebauter, sehr aktiver, gutmütiger und sehr bewegungsfreudiger Hund. Sein freundliches Wesen, seine Leichtführigkeit und Anpassungsfähigkeit zeichnen Ihn als treuen Begleiter aus. Seine Intelligenz und Aufmerksamkeit, sein weiches Maul, seine vorzügliche Nase und seine ausgeprägte Wasserfreudigkeit zeichnet diese Rasse als ausgezeichneten Jagdhund aus. Der Labrador zeigt keinerlei Aggressivität oder unberechtigte Scheu und ist deshalb auch ein idealer Familienhund, der konsequent jedoch mit viel Liebe von Anfang an erzogen werden muss, da der Labrador ein ziemlich großer und kräftiger Hund wird. Ein Labrador kann schwarzes, gelbes oder braunes, jedoch in jedem Fall pflegeleichtes Fell haben.
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10 Fakten über den Labrador Retriever
1. Anerkannte britische Hunderasse
2. FCI-Gruppe 8: Apportierhunde/Stöberhunde/Wasserhunde, Standard 122
3. Ideale Größe Rüde 56-57 cm / Hündin 54-56 cm
4. Farben: Einfarbig gelb, schwarz oder schokoladenbraun (weißer kleiner Brustfleck zugelassen)
Die Farbe "silber" ist von der FCI offiziell nicht anerkannt.
5. Ursprünglich als Jagdhelfer an der Ostküste Kanadas eingesetzt. Er holte verlorene Netze und abgetriebene Fische zurück.
6. Später für die Arbeit "nach dem Schuss" gezüchtet. Er apportiert Niederwild aus jeglichem Terrain, nach dem erlegt wurde.
7. Markenzeichen sind der breite Kopf und die "Otterrute"
8. Ursprünglich wurde der Labrador als "St. John´s Breed" oder "St. John´s Hund" bezeichnet.
9. Es kam zur Entwicklung von zwei verschiedenen Linien: Der Arbeits- und Showlinie. Letztere ist gutmütiger, schwerer und kompakter von der Statur und wird auch als klassische Linie betitelt.
Die Arbeitslinie (Field-Trail-Linie) hingegen zeichnet sich durch schmalere Köpfe, leichteren Körperbau und mehr Bemuskelung aus.
10. Die Rasse ist sehr wasseraffin.
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Was ist typisch Labrador Retriever?
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Er liebt das Wasser
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Als Wachhund weniger geeignet. Er würde Einbrecher womöglich noch schwanzwedelnd begrüßen.
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Hohes Bewegungspensum. Braucht viel Auslauf und Beschäftigung.
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Er haart das ganze Jahr über. Häufiges bürsten während des Fellwechsels, aber auch vermehrtes Staubsaugen und Putzen sind nötig.
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Der Jagdtrieb ist erfreulicherweise nicht so stark ausbildet wie die Freude am Apportieren.
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Er ist ein intelligenter aber bestechlicher Hund. Mit Hilfe von Leckereien lässt sich der verfressene Labrador gern zur Arbeit bewegen.
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Hervorragende Eignung zum Therapie-, Spür- oder Rettungshund.
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Er ist freundlich und liebt seine Menschen.
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Rassestandart
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FCI-Standard Nr. 122
Ursprungsland: Großbritannien
Allgemeines Erscheinungsbild
Kräftig gebaut, kurz in der Lendenpartie, sehr aktiv, breiter Schädel, Brust und Rippenkorb tief und gut gewölbt, breit und stark in Lende und Hinterhand
Charakteristika
Gutmütig, sehr bewegungsfreudig. Vorzügliche Nase, weiches Maul, ausgeprägte Wasserfreudigkeit. Anpassungsfähiger, treuer Begleiter
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Wesen
Intelligent, aufmerksam und leichtführig, mit großen Bedürfnis seinem Besitzer Freude zu bereiten. Von freundlichem Naturell, mit keinerlei Anzeichen von Aggressivität oder unberechtigter Scheue.
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Kopf & Schädel
Breiter Schädel mit deutlichem Stop, klar modelliert ohne fleischige Backen. Kiefer von mittlerer Länge, Mittelgroß, dabei Intelligenz und gutes Wesen zeigend.
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Behang
Nicht groß oder schwer, dicht am Kopf anliegend, hoch und ziemlich weit hinten angesetzt.
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Gebiss
Kiefer und Zähne kräftig mit einem perfekten, regelmäßigen und vollständigen Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
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Hals
Trocken, stark, kraftvoll, in gut gelagerte Schultern übergehend.
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Vorhand
Schulterblätter lang und schräg liegend. Vorderläufe mit kräftigen Knochen und von den Ellenbogen zum Boden gerade, sowohl von vorne wie auch von der Seite betrachtet.
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Gebäude
Brust von guter Breite und Tiefe, stark gewölbter "faßförmiger" Rippenkorb. Gerade obere Linie. Breite, kurze und kräftige Lendenpartie.
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Hinterhand
Gut ausgebildet, nicht zur Rute hin abfallend, gut gewinkelte Kniegelenke. Tiefstehende Sprunggelenke, Kuhhessigkeit im höchsten Maße unerwünscht.
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Pfoten
Rund, kompakt, gute gewölbte Zehen mit gut ausgebildeten Ballen.
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Rute
Charakteristisches Merkmal, sehr dick im Ansatz, sich allmählich zur Rutenspitze hin verjüngend, mittellang, ohne Befederung, jedoch rungherum stark mit kurzem, dickem und dichtem Fell bedeckt, damit in der Erscheinung "rund", dies wird mit "Otterrute" umschrieben. Kann fröhlich, sollte jedoch nicht gebogen über den Rücken getragen werden.
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Gangart/Bewegung
Frei, raumgreifend, dabei in Vor- und Hinterhand gerade und parallel.
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Haarkleid
Charakteristisches Merkmal, kurz, dicht, nicht wellig, ohne Befederung, fühlt sich ziemlich hart an, wetterbeständige Unterwolle.
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Farbe
Einfarbig schwarz, gelb oder schokoladenfarben. Gelb reicht von hellcreme bis fuchsrot. Ein kleiner weißer Brustfleck ist statthaft.
Größe
Ideale Schulterhöhe: Rüden 56-57 cm, Hündinnen 54-56 cm.
Fehler
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Gewichtung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Anmerkung
Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotrum befinden.